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Der angebliche Streit in der Wissenschaft um die Ursachen des Klimawandels ist einer neuen Studie zufolge klar entschieden.
Nach der
Auswertung Tausender Studien zu dem Thema aus einem Zeitraum von 20
Jahren kamen Wissenschaftler aus den USA, Australien und Kanada zu dem
Ergebnis, dass die überwältigende Mehrheit von knapp über 97 Prozent
darin übereinstimmt, als Verursacher der Klimaerwärmung den Menschen
anzusehen.
Bei Diskussionen
über politische Maßnahmen gegen den Klimawandel wird immer wieder
angeführt, die Ursachen des Klimawandels seien nicht eindeutig erwiesen.