Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef François
Hollande wollen das Euro-Krisenmanagement stärken: Künftig soll die
Eurogruppe von einem hauptamtlichen Präsidenten geführt werden.
Das schlugen beide Politiker am Donnerstag in Paris vor. Es brauche mehr Koordinierung, um den Stabilitäts- und Wachstumspakt umzusetzen, zudem ein Budget der Euro-Zone für den Kampf gegen Arbeitslosigkeit, eine bessere Umsetzung der Bankenunion, mehr Steuerharmonisierung und zusätzliche Gipfeltreffen zur Abstimmung der Euro-Partner.
Der Besuch der Kanzlerin
in Paris am Donnerstag könnte vielleicht ein neues Kapitel ihrer
Beziehungen aufschlagen: Erstmals seit der Wahl Hollandes im Mai 2012
trafen sich die konservative Deutsche und der sozialistische Franzose,
um einen EU-Gipfel vorzubereiten. Bisher waren solche Vorgespräche der
beiden führenden EU-Nationen eher beiläufig erledigt worden.
Krise erreicht langsam auch Frankreich
Die Luft ist dünn geworden im Europa der Krise, zunehmend auch für Frankreich. Am Donnerstag wurden neue Rekordzahlen bei der Arbeitslosigkeit bekannt, die Wirtschaft steht am Rande einer Rezession, europäische Sparziele werden verfehlt.
Diese Reaktion erklärt Claire Demesmay, Frankreich-Expertin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik: „Hollande ist innenpolitisch geschwächt und muss gegen eine verstärkte Euroskepsis in Frankreich kämpfen. Frankreich hat schon immer empfindlich auf externe Kritik reagiert.”
Elysée-Palast verkauft Wein
http://www.bild.de/politik/ausland/euro-krise/merkel-und-hollande-wollen-vollzeit-euro-chef-30624864.bild.html
30/5/13
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Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef François Hollande wollen das Euro-Krisenmanagement stärken: Künftig soll die Eurogruppe von einem hauptamtlichen Präsidenten geführt werden......http://www.bild.de/politik/ausland/euro-krise/merkel-und-hollande-wollen-vollzeit-euro-chef-30624864.bild.html
30/5/13
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Deutschland und Frankreich machen sich gemeinsam für einen hauptamtlichen Präsidenten der Eurogruppe stark. Das sagte der französische Staatschef François Hollande am Abend nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Paris. Merkel ergänzte, nötig seien "mehr wirtschaftspolitische Koordinierung" und eine "stärkere Zusammenarbeit der Eurogruppe". ......http://www.tagesschau.de/wirtschaft/merkel-hollande118.html
30/5/13
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Die Euro-Zone soll hauptamtlich von einem Präsidenten geführt werden. Darauf verständigten sich Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande. Auch die Staaten sollen sich häufiger treffen......http://www.welt.de/politik/ausland/article116671490/Merkel-und-Hollande-wollen-festen-Euro-Gruppen-Chef.html
30/5/13
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Au lendemain de l'annonce des recommandations de la Commission européenne aux Etats membres, François Hollande a profité d'une rencontre avec la chancelière allemande Angela Merkel, jeudi 30 mai, pour réaffirmer ce qu'il avait déclaré la veille, à savoir que la France respecte les recommandations européennes mais que la manière de mener ces réformes relève de sa souveraineté.
"La méthode, les mesures, c'est de la responsabilité de la France. Le détail, les procédures, les manières de faire relèvent de la responsabilité du gouvernement et de l'Etat, sinon il n'y aurait pas de souveraineté possible. La souveraineté, elle doit être dans la mise en œuvre. La Commission donne des recommandations, elle ne dit pas à la place des Etats ce qu'ils doivent faire."
La Commission a entre autres demandé à Paris de faire des réformes structurelles, notamment en matière de retraites, tout en lui accordant deux ans de plus, jusqu'en 2015, pour parvenir à ramener son déficit public à 3 %.
M. Hollande, qui avait refusé de se faire "dicter" ce que son gouvernement avait à faire, a été très critiqué, par l'opposition en France, mais aussi par des membres du parti conservateur de la chancelière allemande. Andreas Schockenhoff, vice-président au Parlement, avait notamment déclaré : "La réaction de Hollande montre le désespoir considérable de son gouvernement qui, un an après son arrivée au pouvoir, n'a pas encore trouvé de réponses efficaces aux problèmes économiques et financiers de son pays." ......http://www.lemonde.fr/europe/article/2013/05/30/hollande-et-merkel-d-accord-pour-un-president-de-l-eurogroupe-a-temps-plein_3421405_3214.html#xtor=RSS-3208
30/5/13
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«Σχετικά με την διάρθρωση της οικονομικής διακυβέρνησης, συμφωνήσαμε να γίνονται περισσότερες σύνοδοι του Eurogroup, με έναν πρόεδρος της Ευρωομάδας, ο οποίος θα είναι, πλήρους απασχόλησης και με ενισχυμένες εξουσίες», δήλωσε ο Ολάντ κατά τη διάρκεια της κοινής συνέντευξης τύπου στο Μέγαρο των Ηλυσίων με τη Γερμανίδα Καγκελάριο Άνγκελα Μέρκελ.
Ένας πρόεδρος της ευρωζώνης θα ενισχύσει το συντονισμό στο εσωτερικό της, συμφώνησαν οι δύο ηγέτες, ενώ επισήμαναν ότι πρέπει να γίνονται περισσότεροι σύνοδοι του Eurogroup υπό την ηγεσία του προέδρου........
http://www.ellanodikis.net/2013/05/eurogroup.html
Das schlugen beide Politiker am Donnerstag in Paris vor. Es brauche mehr Koordinierung, um den Stabilitäts- und Wachstumspakt umzusetzen, zudem ein Budget der Euro-Zone für den Kampf gegen Arbeitslosigkeit, eine bessere Umsetzung der Bankenunion, mehr Steuerharmonisierung und zusätzliche Gipfeltreffen zur Abstimmung der Euro-Partner.
Das Treffen von Merkel und Hollande
war mit Spannung erwartet worden. Oft schienen beide weit weg von einem
gemeinsamen Ansatz im Kampf gegen die Krise. Immer wieder traten
Differenzen auch offen zutage.
Krise erreicht langsam auch Frankreich
Die Luft ist dünn geworden im Europa der Krise, zunehmend auch für Frankreich. Am Donnerstag wurden neue Rekordzahlen bei der Arbeitslosigkeit bekannt, die Wirtschaft steht am Rande einer Rezession, europäische Sparziele werden verfehlt.
„Frankreich hat in den vergangenen zehn,
vielleicht sogar auch 20 Jahren an Wettbewerbsfähigkeit verloren“,
konstatiert EU-Kommissionschef José Manuel Barroso. EU-Kommissar Günther
Oettinger geht noch weiter: Für ihn ist Frankreich „null vorbereitet auf das, was notwendig ist“.
Hollande
wies konkrete Vorschläge zu Rentenform, Arbeitskosten oder mehr
Wettbewerb barsch zurück: „Die EU-Kommission hat uns nicht zu diktieren,
was wir zu machen haben.“Diese Reaktion erklärt Claire Demesmay, Frankreich-Expertin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik: „Hollande ist innenpolitisch geschwächt und muss gegen eine verstärkte Euroskepsis in Frankreich kämpfen. Frankreich hat schon immer empfindlich auf externe Kritik reagiert.”
Elysée-Palast verkauft Wein
Zur
Sanierung der französischen Staatsfinanzen öffnete Hollande am
Donnerstag den Weinkeller des Elysée-Palastes. Einige der besten Tropfen
werden versteigert, zu Preisen von bis zu 2500 Euro pro Flache.
Insgesamt stehen beim Auktionshaus Drouot 1200 Weine zum Verkauf, ein
Zehntel des Bestands.
Es sollen aber auch Flaschen für
rund 15 Euro den Besitzer wechseln. Für Sammler sind sie interessant,
weil auf jedem Wein ein Aufkleber die Herkunft vermerkt. Deswegen haben
sich Weinliebhaber aus ganz Europa, den USA, Russland und China bei
Drouot gemeldet. Auch Sommeliers der Pariser Edelrestaurants fiebern der
Versteigerung entgegen.http://www.bild.de/politik/ausland/euro-krise/merkel-und-hollande-wollen-vollzeit-euro-chef-30624864.bild.html
30/5/13
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- Kampf gegen SchuldenkriseMerkel und Hollande wollen Vollzeit-Euro-Chef....
Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef François Hollande wollen das Euro-Krisenmanagement stärken: Künftig soll die Eurogruppe von einem hauptamtlichen Präsidenten geführt werden......http://www.bild.de/politik/ausland/euro-krise/merkel-und-hollande-wollen-vollzeit-euro-chef-30624864.bild.html
30/5/13
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- Mehr Macht für Eurogruppen-Chef?
Deutschland und Frankreich machen sich gemeinsam für einen hauptamtlichen Präsidenten der Eurogruppe stark. Das sagte der französische Staatschef François Hollande am Abend nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Paris. Merkel ergänzte, nötig seien "mehr wirtschaftspolitische Koordinierung" und eine "stärkere Zusammenarbeit der Eurogruppe". ......http://www.tagesschau.de/wirtschaft/merkel-hollande118.html
30/5/13
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- Merkel und Hollande wollen festen Euro-Gruppen-Chef ....
Die Euro-Zone soll hauptamtlich von einem Präsidenten geführt werden. Darauf verständigten sich Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande. Auch die Staaten sollen sich häufiger treffen......http://www.welt.de/politik/ausland/article116671490/Merkel-und-Hollande-wollen-festen-Euro-Gruppen-Chef.html
30/5/13
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- Hollande et Merkel d'accord pour "un président de l'Eurogroupe à temps plein"....
Au lendemain de l'annonce des recommandations de la Commission européenne aux Etats membres, François Hollande a profité d'une rencontre avec la chancelière allemande Angela Merkel, jeudi 30 mai, pour réaffirmer ce qu'il avait déclaré la veille, à savoir que la France respecte les recommandations européennes mais que la manière de mener ces réformes relève de sa souveraineté.
"La méthode, les mesures, c'est de la responsabilité de la France. Le détail, les procédures, les manières de faire relèvent de la responsabilité du gouvernement et de l'Etat, sinon il n'y aurait pas de souveraineté possible. La souveraineté, elle doit être dans la mise en œuvre. La Commission donne des recommandations, elle ne dit pas à la place des Etats ce qu'ils doivent faire."
La Commission a entre autres demandé à Paris de faire des réformes structurelles, notamment en matière de retraites, tout en lui accordant deux ans de plus, jusqu'en 2015, pour parvenir à ramener son déficit public à 3 %.
M. Hollande, qui avait refusé de se faire "dicter" ce que son gouvernement avait à faire, a été très critiqué, par l'opposition en France, mais aussi par des membres du parti conservateur de la chancelière allemande. Andreas Schockenhoff, vice-président au Parlement, avait notamment déclaré : "La réaction de Hollande montre le désespoir considérable de son gouvernement qui, un an après son arrivée au pouvoir, n'a pas encore trouvé de réponses efficaces aux problèmes économiques et financiers de son pays." ......http://www.lemonde.fr/europe/article/2013/05/30/hollande-et-merkel-d-accord-pour-un-president-de-l-eurogroupe-a-temps-plein_3421405_3214.html#xtor=RSS-3208
30/5/13
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- Ολάντ - Μέρκελ: Συμφώνησαν για πρόεδρο του Eurogroup «πλήρους απασχόλησης»
«Σχετικά με την διάρθρωση της οικονομικής διακυβέρνησης, συμφωνήσαμε να γίνονται περισσότερες σύνοδοι του Eurogroup, με έναν πρόεδρος της Ευρωομάδας, ο οποίος θα είναι, πλήρους απασχόλησης και με ενισχυμένες εξουσίες», δήλωσε ο Ολάντ κατά τη διάρκεια της κοινής συνέντευξης τύπου στο Μέγαρο των Ηλυσίων με τη Γερμανίδα Καγκελάριο Άνγκελα Μέρκελ.
Ένας πρόεδρος της ευρωζώνης θα ενισχύσει το συντονισμό στο εσωτερικό της, συμφώνησαν οι δύο ηγέτες, ενώ επισήμαναν ότι πρέπει να γίνονται περισσότεροι σύνοδοι του Eurogroup υπό την ηγεσία του προέδρου........
http://www.ellanodikis.net/2013/05/eurogroup.html
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