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Wednesday 24 July 2013

Griechenland: Berlin verzögert Hilfstranche für Athen. Alle "vorrangigen Maßnahmen" müssen umgesetzt werden - sonst gibt es kein Geld.


Für die nächste Hilfstranche muss die Regierung in Athen noch Personal im öffentlichen Dienst abbauen. Erst dann sollen die 2,5 Milliarden Euro an Griechenland ausbezahlt werden.
 
Berlin   - Mit der Freigabe der nächsten Tranche von 2,5 Milliarden Euro für das griechische Hilfsprogramm ist erst kommende Woche zu rechnen. Das Bundesfinanzministerium bekräftigte am Mittwoch in Berlin, das Geld werde dann ausgezahlt, wenn alle der insgesamt 22 von den internationalen Kreditgebern geforderten "vorrangigen Maßnahmen" umgesetzt seien. Zudem müsse der Haushaltsausschuss des Bundestages Stellung nehmen.

Sunday 14 July 2013

Schäuble zweifelt erstmals an Griechenland-Rettung. Es ist an der Zeit, die Deutschen langsam auf die bittere Wahrheit vorzubereiten.

Wolfgang Schäuble will den deutschen Steuerzahlern nicht garantieren, dass sie ihr Geld für die Griechenland-Rettung jemals wiedersehen. Mit einem bemerkenswerten Zwischenton will der Finanzminister die Deutschen offenbar zum ersten Mal darauf vorbereiten, dass die Steuergelder weg sein könnten. 

Bisher hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in der Frage der Griechenland-Rettung immer einen unmissverständlich optimistischen Kurs gefahren: Man sei in Athen auf einem guten Weg, und selbstverständlich werde der deutsche Steuerzahler seine Kredite wiedersehen.

Friday 12 July 2013

Lieber mit Athen als ohne Euro ...Ein Ende des Euro würde die Weltwirtschaft laut Studien einen zweistelligen Billionenbetrag kosten

Le prix de la Grèce

von Wolfgang Tucek
Leitartikel. Griechenlands Euro-Abschied wäre weit teurer, als es weiterzufinanzieren.

Bis zu den Wahlen im September will Berlin nicht über Griechenland, Portugal und Bankenunion reden. Sie alle bedeuten, dass deutsche Steuerzahler oder Banken Geld verlieren könnten. Ganz ähnlich verhalten sich Österreichs Regierungsparteien vor ihren Wahlen. Dabei glaubt nach den jüngsten Zinsausschlägen niemand mehr, dass Griechenland schon Ende nächsten Jahres an die Märkte zurückkehrt.

Der Abbau des Schuldenbergs von mehr als 300 Milliarden Euro kann den Griechen aus eigener Kraft kaum gelingen. Da fast zwei Drittel davon den Euroländern gehören, ist leicht zu erraten, wer zur Kasse gebeten wird. Wien hängt im schlimmsten Fall mit mehr als fünf Milliarden Euro drinnen, Berlin ungefähr mit zehn Mal so viel.

Saturday 6 July 2013

Währungsunion: Die Rezepte der Kanzlerin zeigen Wirkung in Europa. Spanien versteht, Portugal bleibt eisern, Griechenland ist auf dem mühsamen Weg in die Normalität

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Die Euro-Zone ist dank der viel geschmähten Konsolidierung auf dem mühsamen Rückweg in die Normalität. Nun liegt es an den Regierungen der einzelnen Länder, sich nicht wieder gehen zu lassen....

 Von
Noch verstellt die Not des Heers der Arbeitslosen den Blick auf den Fortschritt, und in Athen ist man nicht so weit, wie das die Geldgeber gerne hätten. Aber die Drohungen haben ihre Wucht verloren. Denn zumindest so viel ist erreicht: Die Währungsunion steht nicht mehr vor dem Bruch.

Wednesday 19 June 2013

Deutsche Bahn to Suspend Operations in Corruption-Ridden Countries - Μίζες έδιναν στην Ελλάδα οι γερμανικοί σιδηρόδρομοι....Διεξάγεται εισαγγελική έρευνα στη Φρανκφούρτη....

German railway company Deutsche Bahn, DB, is suspending operations in a number of countries with high levels of corruption. Suddeutsche Zeitung reported on Tuesday that DB was withdrawing from Greece, Algeria, Libya, Rwanda and Thailand due to the corruption risk.
The decision of the German railway giant was explained with findings of the prosecuting authority in Frankfurt that that DB International, a subsidiary of DB, had been paying bribes in a number of countries to secure contracts for consultancy and planning for railway projects.
According to the German daily, DB International paid EUR 315 000 in bribes to Greek officials to secure contracts for the construction of a metro line.

Friday 31 May 2013

Das griechische Orakel ..... Trotz Krise ist Griechenland noch immer ein starkes und magisches Land....

 
Blick auf das historische Dionysos Theater von der Akropolis gesehen, im Hintergrund das neue Akropoli-Museum ( faz.net)
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Trotz Krise ist Griechenland noch immer ein starkes und magisches Land. In Auszügen aus seinem Tagebuch schildert der Schriftsteller Eigen Ruge seine ganz persönlichen Begegnungen mit dem dem Volk der Hellenen.

[
****Eugen Ruge, Jahrgang 1954, wuchs in der DDR auf und siedelte 1988 in die Bundesrepublik über. Vor zwei Jahren wurde sein Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ mit dem Deutschen Buch- preis ausgezeichnet. Seine Reisenotizen aus Griechenland bilden wir hier in gekürzter Fassung ab.]

Erster Tag
THESSALONIKI
Zum Auftakt, im Flugzeug, lese ich in der Zeitung, dass die zyprische Regierung unter dem Druck des IWF und der EU beschlossen habe, alle, auch kleine Sparguthaben, mit einer Abgabe zu belegen - zur Rettung des Bankensystems. Geldautomaten gesperrt. Aufstand in Zypern. Der Unmut wächst, vor allem gegen die Deutschen.

Monday 15 April 2013

Jorgo Chatzimarkakis: Interview in der spanische Zeitung El Mundo .... Ich bin sehr unzufrieden über die Art und Weise, wie die meisten deutschen Politiker und die Medien mit Griechenland und Zypern umgegangen sind.

Deutschland hat Rebellen im eigenen Haus. Jorgo Chatzimarkakis (Duisburg, 1966) ist Europaabgeordneter und war Mitglied des FDP-Bundesvorstandes bis 2011. Die FDP ist Angela Merkel's Koalitionspartner in der Regierung. Kürzlich hat Chatzimarkakis öffentlich erklärt, dass er sich nicht zur Wiederwahl als Abgeordneter für Deutschland stellen wird. Er hat griechische Wurzeln und glaubt, dass Deutschland die südeuropäischen Staaten ungerecht behandelt hat.
Warum werden Sie nicht wieder als deutscher Europaabgeordneter kandidieren?
Ich bin sehr unzufrieden über die Art und Weise, wie die meisten deutschen Politiker und die Medien mit Griechenland und Zypern umgegangen sind.

Thursday 3 January 2013

Steigende Einlagen: Griechen tragen wieder Geld auf die Banken

Die Griechen fassen wieder etwas Vertrauen in ihre heimischen Banken. Im November stiegen die Einlagen bereits den dritten Monat in Folge, wie aus den am Donnerstag veröffentlichten Daten der Zentralbank in Athen hervorgeht. Sie summierten sich auf 155,89 Milliarden Euro - ein Plus von 64 Millionen Euro im Vergleich zum Vormonat. Das zeigt, dass griechische Unternehmen und Privatpersonen wieder mehr Geld bei den Banken des Landes anlegen.

Thursday 27 December 2012

Für Rekapitalisierung: Griechische Banken benötigen 27,5 Milliarden Euro ...

Die vier größten griechischen Banken benötigen für ihre Rekapitalisierung 27,5 Milliarden Euro. Hintergrund sind Veruste aufgrund der Beteiligung am Schuldenschnitt. Doch die genannte Summe ist nur ein Teil dessen, was tatsächlich gebraucht wird.
Die Bank von Griechenland gab am Donnerstag bekannt, dass die vier großen Geldhäuser des Landes für ihre Rekapitalisierung 27,5 Milliarden Euro benötigen. Insgesamt seien für den Bankensektor 40,5 Milliarden erforderlich, heißt es in einem Bericht der Zentralbank. Die Nationalbank, Griechenlands größtes Kreditinstitut, braucht demnach 9,75 Milliarden Euro, und die Alpha Bank, das zweitgrößte griechische Geldhaus, 4,57 Milliarden Euro. Auf die Eurobank, Griechenlands drittgrößtes Kreditinstitut, entfallen 5,83 Milliarden Euro und auf die Bank von Piräus 7,33 Milliarden Euro.

Friday 23 November 2012

Μπόφινγκερ: «Διψήφιο αριθμό δισ. έχει κερδίσει η Γερμανία από την ευρωκρίση»

Διψήφιο αριθμό δισεκατομμυρίων έχει εξοικονομήσει η Γερμανία από την κρίση του ευρώ, δήλωσε ο καθηγητής Οικονομικών και μέλος του Συμβουλίου Οικονομικών Εμπειρογνωμόνων που συμβουλεύουν την γερμανική κυβέρνηση, Πέτερ Μπόφινγκερ.
Υπολόγισε δε τα 17,5 δισεκατομμύρια ευρώ το κόστος για τον Γερμανό φορολογούμενο από μια νέα αναδιάρθρωση του ελληνικού χρέους της τάξης του 50%.

Sunday 7 October 2012

Merkel trifft auf die geballte Wut vieler Griechen

Die Kanzlerin besucht Athen, etliche Akteure laufen heiß: Die griechische Opposition heizt die Stimmung gegen Merkel an, in Berlin wetteifern Politiker mit Ratschlägen.....
Mit massiven Sicherheitsvorkehrungen bereitet sich Athen auf den Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstag vor. Die Polizei will mit 7.000 Mann im Einsatz sein. Auch deutsche Einrichtungen wie die Botschaft und das Goethe-Institut stehen unter besonderem Schutz. Die Behörden befürchten, dass die Wut der Bürger über die strengen Sparauflagen sich in Demonstrationen und Gewalt entlädt.

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